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Mit Dr. Bernhard Hofer und den angestellten Kollegen Dr. Klaus Bärtl und Dr. Susanne Schuster kümmern sich drei erfahrene Fachärzte um Ihr Wohlergehen. Wir haben uns ausschließlich auf die Behandlung des Enddarms und der Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) spezialisiert. Aus diesem Grund können Sie sich im Fachgebiet der Proktologie auf eine besonders fundierte Kompetenz verlassen.
Über 4000 Patienten im Jahr schenken uns ihr Vertrauen (09/2017). Unser Schwerpunkt liegt dabei in der Behandlung der Steißbeinfistel (962) und von Hämorrhoiden (2064 Patienten). Insgesamt wurden seit 2013 über 3126 Patienten mit Steißbeinfistel in unserer Praxis behandelt (Stand 07/2018).
Wir sind Fachärzte für Chirurgie. Folgerichtig sind die operative Behandlung und hier besonders die Laserchirurgie unsere Kernkompetenz. Dessen ungeachtet muss nicht jeder Patient operiert werden. Wir beraten Sie genauso über alternative Behandlungsmöglichkeiten ohne Operation.
Anders ausgedrückt, werden wir Ihnen eine klare Empfehlung geben, wenn uns ein Eingriff als beste Behandlungsmöglichkeit erscheint. Bei manchen Krankheitsbildern gehen wir neue Wege, um Ihnen eine möglichst schonende Behandlung anbieten zu können. Dies betrifft die Steißbeinfistel und die Laserbehandlung bei Hämorrhoiden. Im Gegensatz dazu vertrauen wir bei der Analfissur und der Analfistel nur der bewährten Methode der Ausschneidung. Manche vielversprechende Innovationen der vergangenen Jahre haben die Hoffnungen leider nicht erfüllt.
Ebenso wichtig wie eine perfekte Operationstechnik ist die postoperative Nachbehandlung. In diesem Sinne bieten wir die Nachbehandlung mit der LLLT (Low Level Laser Therapie, auch Soft-Laserbehandlung) zur Stimulierung der Heilungskräfte des Körpers auf zellulärer Ebene an. Die Magnetfeld-Therapie ist ein geeignetes, nicht-invasives Verfahren zur Rehabilation des Schließmuskels. Die Laser-Haarentfernung beugt Rückfällen nach Steißbeinfistel-OP vor.
Schließlich erfahren Sie bei Jameda und Proven Expert, wie andere Patienten die Behandlung bei uns empfunden und bewertet haben!
Eine Steißbeinfistel entsteht durch eingewachsene oder eingespießte Haare im Bereich der Gesäßfalte. Symptome sind Schmerzen, Rötung und Schwellung (Pilonidal-Abszeß) oder die Absonderung von Blut oder Eiter (Pilonidalfistel). Dr. Bernhard Hofer und die angestellten Ärzte Dr. Klaus Bärtl und Dr. Susanne Schuster werden Ihnen schnell Ihre Sorgen bezüglich einer langwierigen oder schmerzhaften Behandlung nehmen können.
Im Gegensatz zur Standardbmethode haben wir, aufbauend auf der Pit Picking Technik von Lord und Bascom, haben wir eine eigene Methode der Behandlung für den Sinus pilonidalis entwickelt. Wundschmerz, Heilungszeit und Dauer der Arbeitsunfähigkeit können damit wesentlich vermindert werden.
Beschwerden am Po? Das müssen die Hämorrhoiden sein! So denken die meisten. Die Diagnosen Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis), Analfissur, Analfistel und Analthrombose sind weniger bekannt. Erfahren Sie jetzt auf unserer Übersichtsseite, was man über diese häufigen Krankheitsbilder wissen muß. Damit sind Sie der Lösung Ihres Problems schon einen Schritt näher. Mit Dr. med. Bernhard Hofer, Klaus Bärtl und Dr. Susanne Schuster kümmern sich drei erfahrene Fachärzte um Sie.
Einsteins geniale Idee des Lasers ermöglicht heute eine nie dagewesene Präzision der Behandlung. Die Pulsierende Magnetfeld (-Signal)-Therapie (PST) strafft das Bindegewebe, stärkt Muskelkraft und Sensibilität und lindert Schmerzen.
Zuletzt noch ein paar Zahlen zu unserer Spezialisierung (Stand Quartal 4/2018, Quelle: KVB kassenärztliche Vereinigung Bayerns): 49,5 % unserer Patienten wurden an Hämorrhoiden behandelt (gegenüber 4,8 % in der Fachgruppe der Chirurgen allgemein), 30,3 % an einer anderen Enddarmerkrankung (Vergleichswert: 3,52 %), 24,7 % an einer Steißbeinfistel (Vergleichswert: 2,8 %). Der Altersdurchschnitt unser Patienten lag bei 39,5 Jahren. Anders ausgedrückt: Steißbeinfisteln und Hämorrhoiden sind keinesfalls eine Alterserscheinung. Die Geschlechtsverteilung war relativ ausgewogen mit 41 % weiblichen und 59 % männlichen Patienten.
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